PSZ NRW
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    Die Arbeit der meisten Zentren wird u.a. durch das Ministerium für Inneres und Kommunales MIK NRW gefördert.

    MIK NRW


    Diese Website wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

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  • Infos zur Therapie

    Die Zentren bieten Psychotherapie, Diagnostik, Clearing, Stellungnahmen an. Sie können den großen Bedarf aber nicht allein auffangen.

    Auf diesen Websites können Sie ggf. niedergelassene PsychotherapeutInnen und FachärztInnen finden – Sie können u.a. nach Städten und nach Sprachen filtern:

    Da es bei psychiatrischen Praxen oft sehr lange dauert, einen Termin zu bekommen, empfehlen wir, es bei den psychiatrischen Institutsambulanzen der psychiatrischen Kliniken zu versuchen. Dort ist zumindest eine Abklärung, Diagnosestellung und medikamentöse Versorgung möglich. Einige psychiatrische Kliniken haben Migrantenambulanzen, einige haben Traumaambulanzen.

    Den acht LVR-Kliniken hat der Landschaftsverband Rheinland LVR ein Budget zum Einsatz von SprachmittlerInnen zur Verfügung gestellt. Möglicherweise sollen die PatientInnen zum ersten Termin von eine/r SprachmittlerIn begleitet werden, bei den Folgeterminen sollte die Klinik selbst dafür sorgen können. Link zu den LVR-Kliniken

    In den vom LVR geförderten Traumaambulanzen können traumatisierte Flüchtlinge – vor allem solche im ersten Aufenthaltsjahr – bis zu 10 Sitzungen niederschwellige psychotherapeutische Unterstützung, auch mit SprachmittlerInnen, bekommen: www.lvr.de Traumaambulanzen

    Weitere Informationen:

    SprachmittlerInnen:

    Materialien: