PSZ NRW
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    Die Arbeit der meisten Zentren wird u.a. durch das Ministerium für Inneres und Kommunales MIK NRW gefördert.

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    Diese Website wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

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    EMDRIA Deutschland e.V. ist der Fachverband der EMDR Therapeutinnen und Therapeuten in Deutschland. Mit ca. 2000 Mitgliedern ist er einer der stärksten Verbände von Traumatherapeuten in Deutschland und Mitglied im europäischen Dachverband mit mehr als 12 000 Mitgliedern.

    Die Wirksamkeit der Eye Movement Desenzitization and Reprocessing Psychotherapie (EMDR) zur Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) ist in mehr als zwanzig wissenschaftlichen Studien gut belegt und die Methode ist international auch durch die WHO als bei Erwachsenen und Kindern wirksam anerkannt. EMDR ist auch in Deutschland seit 2014 als Richtlinientherapie anerkannt. Zwei Vorteile der Methode sind, die deutlich schnellere Wirksamkeit und die Tatsache, das nicht alle Details der traumatischen Erlebnisse in der Bearbeitung geschildert werden müssen.

    Seit über 10 Jahren ist ein Netzwerk von EMDRIA Therapeuten in unterversorgten Ländern innerhalb und außerhalb Europas tätig (www.Trauma-Aid.org).
    Seit April 2015 gibt es eine Arbeitsgruppe die sich speziell mit der Behandlung traumatisierter Flüchtlinge und der Vernetzung mit den in diesem Bereich tätigen psychosozialen Zentren auseinandersetzt. Da Psychotraumata große Schwierigkeiten in der Integration bedeuten können und sich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auch auf kommende Generationen auswirken können, sieht EMDRIA hier eine therapeutische und gesellschaftliche Aufgabe.

    Auf der Website von EMDRIA gibt es weitere Informationen und eine Liste von ausgebildeten Traumatherapeuten (www.emdria.de).

    Kontakt: info@emdria.de